In der Heimstunde am 16. Februar 2017 bastelten die WiWö Dekoration für ihre Faschingsfeier.
Am 21. Februar 2017 fand die Faschingsfeier der Biber statt.
Am 23. Februar 2017 fand die Faschingsfeier der WiWö statt.
Der heurige Pfadfinderball stand unter dem Motto "Fernsehabend". Die Gäste wurden mit mehreren verschiedenen Fernsehserien, wie "Germany's Next Topmodel", "Die Millionenshow", "Teenager werden Mütter", "Dancing Stars", "Mediashop" und "Bauer sucht Frau" unterhalten. Trotz einiger Pannen war es ein gelungener Abend.
Bedanken möchten wir uns auch wieder bei Viktoria Prokschi, die die Polonaise geplant und mit uns einstudiert hat.
Gut Pfad,
die RaRo
Fotos vom Ball findest Du hier!
Am 8. und 9. Juli 2017 fand unser diesjähriges WiWö Wochenende statt. Den Samstagnachmittag verbrachten wir mit diversen Spielen auf der Wiese und im Heim. Als wir um ca. 16:30 Uhr das Memoryspielen beendet hatten, brachen wir zu einem Spaziergang in Richtung Rathaussiedlung auf. Dort angekommen wurde das Haus von Christine und Mario besichtigt. Auf dem Rückweg unterzogen wir den neuen Spielplatz bei der Schule einer ausführlichen Testung. Als wir wieder beim Heim angekommen waren, bereiteten Yannik-Tobias und Raphael unter Aufsicht des Palatschinkenbeauftragten die Palatschinken fürs Abendessen zu. Währenddessen richtete der Feuerbeauftragte das Lagerfeuer fürs Abendprogramm her. Nachdem fast alle Palatschinken zusammengegessen waren, spielten wir noch einige Runden Hexen und Zauberer am Lagerfeuer. Danach gingen alle mehr oder weniger müde ins Bett.
Am Sonntag gab es etwas zu Feiern. Raphael hatte Geburtstag. Zum Frühstück wurde der Geburtstagskuchen verspeist. Am Vormittag spielten wir noch ein paar mehr Runden Hexen und Zauberer und nach gründlichen Reinigung des Heims traten allen rechtzeitig zum Mittagessen die Heimreise an.
Damit so viele RaRo wie möglich kommen konnten, fand das Pfingstlager heuer in Asparn statt. Aufgrund des Zuhausebleibens entstand auch das Lagerthema "back su se ruuts" (back to the roots). Den Beginn markierte die Grillerei bei Christine und Mario mit Hausführung. An dieser Stelle wollen wir uns nochmal recht herzlich für das sehr gute Essen bedanken! Nach dem Essen folgte ein gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer.
Da leider einige von uns am Samstag arbeiten mussten, trafen wir uns an diesem Tag erst um 15 Uhr beim Heim. Da natürlich Essen auch nicht fehlen durfte, fuhren wir einkaufen. Danach folgte unser Haik in die Kellergasse, um dort beim Heurigen Abend zu essen. Später machte uns unser Feuerbeauftragter Tobias ein Lagerfeuer. Da Mario schon um 21 Uhr eingeschlafen war, beschlossen wir, ihn mit Fineliner zu tätowieren. Leider wurde nichts daraus, weil wir Mitleid mit ihm hatten, weil er jeden Tag seinen Beton gießen muss. Um Mitternacht wollten wir noch einen Mitternachtssnack, deshalb machte uns Christoph Steckerlbrotteig, weil er der Beauftragte für alles ist, was sonst keiner machen will.
Wachgeküsst von der Sonne (wir haben im Freien geschlafen), genehmigten wir uns ein Frühstück und begannen die neue Jurte aufzubauen. Wir brauchten dafür nicht mal ein YouTube-Tutorial, so wie Mario das vorgeschlagen hatte. Danach haben wir uns in die Sonne gelegt, um ein Nap zu machen. Weil wir Hunger bekamen, statteten wir dem Pfarrfest einen Besuch ab. Als Nachmittagsprogramm war eine Fahrt zum Wildpark in Ernstbrunn vorgesehen. Dort kaufte sich Stefanie zu ihrem Bedauern zwei Maissäckchen. Tobias freute sich außerdem wie ein kleines Kind, als er die Ziege füttern durfte. Nach dem Erklimmen der Wolfsrute, versuchten wir die Hirsche zu füttern. Leider konnten sie uns nicht leiden, weshalb die Maissäckchen eigentlich unnötig waren. Das war aber kein Problem, weil Stefanie ihre Säckchen mehrmals fallen ließ und somit der Inhalt verloren ging. Am Ende der Runde ist eine kleine Goas außerhalb ihres Geheges herumgelaufen. Da sie nicht bewacht wurde, wollten wir sie mitnehmen. Tobias war aber zu feig. Zurück in Asparn unterstützten wir wieder einmal ein lokales Unternehmen, als wir den Filmhof aufsuchten. Es folgte ein Abendessen im Heim. Bei einem Lagerfeuer ließen wir den Abend wieder gemütlich ausklingen. Währenddessen bekamen wir Besuch von zwei oberösterreichischen Radfahrerinnen, die mit uns noch ein paar Lieder sangen und dann im Heim schliefen. Tobias und Nicole schliefen kurz darauf in ihren Campingsesseln ebenfalls ein. Während Tobias sanft von der Glut des Lagerfeuers geküsst wurde, schüttete sich Nicole mit ihrem, während ihrem Schlaf gut gehüteten Getränk voll als sie aufwachte. Schließlich übernachteten wir wieder draußen beim Lagerfeuer.
Am letzten Tag machten wir unsere Lagerabzeichen und schrieben den Lagerbericht. Während des Schreibens musste Mario wieder einmal seinen Beton gießen. Nach dem Zusammenpacken und dem Aufräumen setzten wir uns noch gemütlich zusammen und traten dann die doch sehr lange Heimfahrt an.
Gut Pfad,
die RaRo